Geschichte
Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) schuf 1997 das fiktive Dorf Büttenwarder für seine humoristische Fernsehserie mit Jan Fedder und Peter Heinrich Brix in den Hauptrollen. Sie unterhält besonders mit Situationskomik und wurde am 26.12.1997 erstmals gesendet.
Der historische Ursprung des Ortes wird im 13. Jahrhundert vermutet, urkundlich wurde es nicht erwähnt. Aus den folgenden Zeiten sind keine kriegerischen Auseinandersetzungen bekannt. Mündliche Überlieferungen über ein Scharmützel um 1400 mit den Einwohnern von Klingsiehl sind Grundlage noch heute andauernder Animositäten. Von den Schrecken des Zweiten Weltkrieges zeugt ein Bombenkrater in der Boddenbeeker Brache.
Als angeblich 56. Gemeinde im Kreis strebt Büttenwarder – bislang erfolglos – die Aufnahme in die offizielle Reihe der Stormarner Kommunen an.
Am 31.08.2018 gründete sich in Grönwohld der Verein zur Pflege und Bewahrung Büttenwarder Brauchtums e. V.