Außenarchitektur
Die Saalkirche ist ein verputzter Backsteinbau von 1636 mit einem eingezogenen Fünfachtel-Chor unter einem gemeinsamen, mit Ziegeln gedeckten Satteldach. Über dem Chor sitzt ein kleiner hölzerner Vierkantturm, der achtseitige Helm ist mit Schiefer gedeckt. Über dem Westeingang befindet sich seit 1837 ein kleiner hölzerner Uhrglockenturm, der mit Kupferplatten verkleidet ist.
Der flachgedeckte Nordanbau wurde 1737 für den Fürstenstuhl errichtet, der neugotische Südanbau 1893 für die Sakristei.